
Mein letzter Blog-Eintrag über die potentiell stark verändernde Kraft des Reisens war großteils inspiriert durch zwei Reisen, die ich vor kurzem unternommen habe. Sehr unterschiedlich, und doch gleichzeitig sehr ähnlich.
Eine davon beinhaltete den Besuch bei einem Paar, das in einem kleinen Haus im Nirgendwo lebt, fast komplett abgeschnitten von der Außenwelt. Kein Strom, kein Gas, kein fließendes Wasser. Bei meinem Besuch habe ich beobachtet, wie sie miteinander umgehen und mit ihrer Umwelt, und habe einen kleinen Vorgeschmack bekommen, wie es sich anfühlen könnte, ein Leben zu führen, wo alles was man tut in direkter Verbindung damit steht, zu (über)leben.