community garden in Paris
Gemeinschaftsgarten in Paris

Mein letzter Blog-Eintrag über die potentiell stark verändernde Kraft des Reisens war großteils inspiriert durch zwei Reisen, die ich vor kurzem unternommen habe. Sehr unterschiedlich, und doch gleichzeitig sehr ähnlich.

Eine davon beinhaltete den Besuch bei einem Paar, das in einem kleinen Haus im Nirgendwo lebt, fast komplett abgeschnitten von der Außenwelt. Kein Strom, kein Gas, kein fließendes Wasser. Bei meinem Besuch habe ich beobachtet, wie sie miteinander umgehen und mit ihrer Umwelt, und habe einen kleinen Vorgeschmack bekommen, wie es sich anfühlen könnte, ein Leben zu führen, wo alles was man tut in direkter Verbindung damit steht, zu (über)leben.

Die andere Reise war in eine große Stadt: Paris. Dort hatte ich eine schicksalhafte Begegnung mit einer Person, die meine Begeisterung dafür, Orte die man besucht wirklich kennen und verstehen zu lernen, teilte. Sein Ausdruck dieser Begeisterung hat sich manifestiert indem er speziell vorbereitete Wandertouren durch unterschiedliche Teile von Paris anbietet. Das spezielle daran ist, dass er nicht nur die Sehenswürdigkeiten zeigt, sondern den Besucher wirklich mit der Stadt bekannt macht. Ihre Geschichte, ihre Menschen. Man bekommt einen Vorgeschmack davon, wie es sich anfühlen könnte, dort zu leben.

Diese kürzlichen Erfahrungen haben mich dazu inspiriert, die Essenz von Gemeinschaften – kleinen und großen – überall auf der Welt zu finden. Ich möchte darüber in einem neuen Blog schreiben: https://essenceofcommunity.wordpress.com/.

Lektionen und neue Abenteuer
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